Das Wissen über „Rettung und harmonische Entwicklung“ in einigen Sätzen erklärt:

Die Lehre beendet die Halbwahrheiten mit welchen das kollektive Feld, resp. die Menschheit über Jahrhunderte auf Irrwegen und Endlosschlaufen gehalten wurden.

Der wahre Entwicklungsweg ist der Weg auf dem es keinerlei Zerstörung mehr geben wird.

Konzepte wie Krankheit, Armut, Leid und Tod sind weder ursprünglich, noch schöpferisch. Solche Konzepte entspringen allein dem menschlichen – von Gott gegebenen – FREIEN WILLEN, und sollen daher auch von jedem Menschen individuell, aktiv, bewusst und kollektiv überwunden und durch WISSEN (Licht), FRIEDEN und FREUDE – ersetzt werden.

Die Lehre von Grigori Grabovoi© zeigt uns nicht nur exakt wie das funktioniert, sie ist auch internat. anerkannt, wissenschaftlich, theoretisch, juristisch, praktisch realisiert, bewiesen und geschützt.

Die Lehre bringt uns der göttlichen, EWIGEN LIEBE näher, welche weitaus mehr als nur Gefühle oder Worte ist.

Das Resultat ist eine lichtvolle, liebende, schöpferische Menschheitsfamilie, die nach dem ewigen Leben strebt und sich samt Umwelt (Universum) ewig und unendlich höher- und weiterentwickelt.

Die Welt, die uns heute präsentiert wird, ist das Ergebnis einer Abwendung von der Kraft, die für unsere Existenz verantwortlich ist: das ist die EWIGE LIEBE – manche nennen sie auch Gott, den einheitlichen Schöpfer des Lebens.

In der Tiefe der Seele haben wir uns einheitlich für ein friedliches, glückliches Leben entschieden – nur im Kopf fehlt es noch an vollständigem Wissen und einer alltagstauglichen Denk- resp. Handlungsmethodik für Kinder und Erwachsene. Die Lehre zeigt den Lösungsweg.

Wir formen jeden Augenblick unserer eigene und die kollektive Realität. Durch die Lehre wird es klar, wie sie für uns veränderbar und lenkbar wird.

Die Hinwendung bzw. Rückbesinnung erfolgt über das Bewusstsein des Menschen, mit vielerlei hilfreichen Übungen und Techniken, die zugleich die geistige Entwicklung der Menschheit vorantreibt, was mögliche Katastrophen verhindert und zukünftige ganz ausschliesst.